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ZEITWERTERMITTLUNG

Was ist der beizulegende Zeitwert?

Der beizulegende Zeitwert ist der geschätzte Preis, zu dem ein Vermögenswert gekauft oder verkauft wird, wenn sich Käufer und Verkäufer frei auf einen Preis einigen. Um den beizulegenden Zeitwert eines Produkts oder einer Finanzinvestition zu bestimmen, kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen tatsächliche Markttransaktionen für ähnliche Vermögenswerte betrachten, die erwarteten Erträge des Vermögenswerts schätzen und die Kosten für den Ersatz des Vermögenswerts ermitteln.

DIE ZENTRALEN THESEN

Fair Value verstehen

Fairer Wert beim Investieren

Eine übliche Methode zur Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts einer Aktie besteht darin, sie an einer öffentlich gehandelten Börse zu notieren. Während Aktien gehandelt werden, erzeugt die Nachfrage der Anleger die entsprechenden Geld- und Briefkurse bzw. den Marktwert und beeinflusst die Schätzung des beizulegenden Zeitwerts eines Anlegers.

Ein Anleger kann seine Schätzung des beizulegenden Zeitwerts mit dem Marktwert vergleichen, um sich für den Kauf oder Verkauf zu entscheiden. Der beizulegende Zeitwert ist oft der Preis, den ein Anleger zahlt, um das gewünschte Wachstum und die gewünschte Rendite zu erzielen

Vorteile des beizulegenden Zeitwerts

Der beizulegende Zeitwert misst den tatsächlichen oder geschätzten Wert eines Vermögenswerts oder einer Verbindlichkeit. Aufgrund seiner Vorteile wird die Bilanzierung zum beizulegenden Zeitwert in Unternehmen und bei Investitionen häufig eingesetzt. Diese beinhalten:

Anpassungsfähigkeit:

Der beizulegende Zeitwert kann so angepasst werden, dass er für alle Arten von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten gilt. Wenn der Vermögenswert vorhanden ist, kann sein beizulegender Zeitwert bestimmt werden. Historische Bewertungen sind hingegen weniger genau, da ein Vermögenswert oder eine Anlageklasse möglicherweise in der Vergangenheit nicht existiert hat.

Genauigkeit:

Mit der Fair-Value-Bilanzierung erstellte Bewertungen weisen ein hohes Maß an Genauigkeit auf, da sie sich ändern, wenn die Preise steigen oder fallen.

Tatsächliches Einkommen:

Wenn ein Unternehmen die Bilanzierung zum beizulegenden Zeitwert anwendet, spiegelt der Gesamtvermögenswert das tatsächliche Einkommen des Unternehmens wider. Dies kann ein zuverlässigeres Bild der Finanzlage eines Unternehmens liefern als eine Gewinn- und Verlustrechnung, die manipuliert werden kann.

Vermögensreduzierung:

Eine faire Marktbuchhaltung ermöglicht es einem Unternehmen, eine Vermögensminderung durchzuführen, d. h. zu erklären, dass der Wert eines Vermögenswerts bei einem Verkauf überschätzt oder überbewertet wurde. Dies kann Unternehmen dabei helfen, finanzielle Schwierigkeiten zu überstehen.
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